Knihy je možné si u mňa po dohode zapožičať.
Becker, Arthur: Wodka und Messer. Lied vom Ertrinken 472 Seiten Kuba Dernicki ist ein glücklicher Mensch. Er hat Arbeit und Familie und lebt seit vielen Jahren im Paradies, in Deutschland. Doch eines Tages treibt ihn eine starke Sehnsucht zurück nach Polen, in die alte Heimat, an die Stätten seiner Kindheit, an den Dadajsee. In eine wunderschöne Landschaft, bevölkert von überaus eigenwilligen Menschen, die mit List, Humor und Wodka überleben. Und die sich Geschichten erzählen, in denen die Toten, auch wenn sie nicht katholisch sind, wiederauferstehen. |
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Heinrich Böll: Billiard um halb zehn 240 Seiten Drei Generationen einer rheinischen Architektenfamilie werden sich an diesem 6. September 1958 versammeln, um den achtzigsten Geburtstag ihres Oberhauptes zu feiern. Heinrich Fähmel hatte 1907 den Auftrag erhalten, die Abtei St. Anton zu erbauen. Sein Sohn Robert – er spielt täglich von halb zehn bis elf im Hotel Prinz Heinrich Billard – hat als Sprengmeister der Wehrmacht diese Abtei in den letzten Kriegstagen zerstört. Der Enkel Joseph wird am Wiederaufbau beteiligt. In den Gesprächen Roberts mit dem Hotelboy, in Rückblenden und Erinnerungen seines Vaters verknüpfen sich Vergangenheit und Gegenwart, werden die Situationen der einzelnen Zeitabschnitte deutlich. |
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Boulle, Pierre: Die Brücke am Kwai 272 Seiten Thailand im Zweiten Weltkrieg: Der britische Oberst Nicholson ist zwar Kriegsgefangener, doch die Brücke über den Fluss Kwai, deren Bau er im Auftrag des japanischen Feindes leiten muss, ist ihm ans Herz gewachsen: Schließlich ist sie ‚sein‘ Werk. Als britische Kameraden diese für Japans Vormarsch wichtige Verbindung zerstören wollen, gerät Nicholson in einen Konflikt: Eins muss er opfern, entweder seine Brücke oder seinen Nationalstolz. Pierre Boulles tragikomische Geschichte spielt vor dem Hintergrund des harten Lebens in Kriegsgefangenschaft, die er selbst erlebt hat und ungeschönt schildert. Ein Klassiker des Antikriegsromans. |
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Brežná Irena: Karibischer Ball 197 Seiten Erzählungen und Reportagen |
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Camus, Albert: Die Pest 182 Seiten Die Stadt Oran wird von rätselhaften Ereignissen heimgesucht. Die Ratten kommen aus den Kanälen und verenden auf den Straßen. Kurze Zeit später sterben die ersten Menschen an einem heimtückischen Fieber: Die Pest wütet in der Stadt. Oran wird hermetisch abgeriegelt. Ein Entkommen ist nicht möglich. Albert Camus’ erfolgreichster Roman gehört zu den Klassikern der Weltliteratur. In ihm seziert er hellsichtig das menschliche Handeln im Angesicht einer Katastrophe. |
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Canetti, Elias: Die Blendung 515 Seiten Kien, ein bedeutender Sinologe, führt in seiner 25.000 Bände umfassenden Bibliothek ein groteskes Höhlenleben. Seine Welt ist im Kopf, aber sein Kopf ist ohne Sinn für die Welt. Als er, von seiner Haushälterin zur Ehe verführt, mit dem ganz »normalen« Leben konfrontiert wird, kann er sich nur noch in den Wahnsinn »retten«. Dieser Roman, 1935 in Wien zum ersten Mal veröffentlicht, nimmt in der Literatur des 20. Jahrhunderts einen zentralen Platz ein. Wie Joyce’ ›Ulysses‹ ist ›Die Blendung‹ eine mächtige Metapher für die Auseinandersetzung des einsam reflektierenden Geistes mit der Wirklichkeit. |
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De Beer, Hans: Kleiner Eisbär, kennst du den Weg? 25 Seiten Eine große Geschichte für kleine Hände. Ein Pappbilderbuch im neuen Format. Die ganze Geschichte in einem einfachen Text, kindgerecht erzählt |
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De Saint – Exupéry: Der Kleine Prinz 94 Seiten Als der Berufspilot und Schriftsteller Antoine de Saint-Exupéry im Jahr 1943 seinen ‚Kleinen Prinzen‘ erfand, konnte er nicht ahnen, welch gewaltiger Welterfolg sein Büchlein werden sollte. Die philosophisch-poetische Geschichte vom kleinen Prinzen, der auf der Suche nach Freunden allerlei seltsame Planeten bereist, übt ungebrochene Faszination aus. Das moderne Märchen berührt mit seinem Plädoyer für Menschlichkeit Leserinnen und Leser jeden Alters und wurde vom Autor selbst mit Illustrationen versehen |
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Eichendorff, Joseph von: Aus dem Leben eines Taugenichts 128 Seiten Eichendorffs »Taugenichts« ist mit der Verweigerung bürgerlicher Pflichten und der Relativierung jeglichen Nützlichkeitskalküls bis heute Vor- und Traumbild (post)-modernitätsgestresster Bewohner einer entzauberten Welt. Dass dieser Taugenichts jedoch nicht so ohne weiteres zu unserem Zeitgenossen zu machen ist, signalisiert diese mustergültig kommentierte Studienausgabe: Die authentische Textgestalt, die hier erstmals außerhalb der historisch-kritischen Ausgabe präsentiert wird, zeigt bereits den historischen Abstand auf |
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Gordon, Flash: Streitkräfte der Föderation 160 Seiten Science-Fiction |
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Hemingway, Ernest: Eine Fest fürs Leben. Zwanzig Pariser Skizzen 224 Seiten Als Hemingway 1956 nach Paris zurückkehrte, ließ er sich aus dem Keller des Hotels Ritz seine alten Koffer bringen. |
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Jelinek, Elfriede: Die Liebhaberinnen 208 Seiten Auch in diesem Roman der österreichischen Autorin fasziniert das buchstäblich unheimliche Talent, Alltagsgeschichten auf den Grund zu gehen. Welche Entfaltungsmöglichkeiten hat eine Arbeiterin? Sie kann einen Mann heiraten, der ihr den gesellschaftlichen Aufstieg garantiert. Doch wie andere Möglichkeiten, so sind auch sozial attraktive Männer rar, und die attraktivsten sind schon vergeben. So setzt zwischen zwei «Liebhaberinnen» ein Konkurrenzkampf auf Leben und Besserleben ein, der mit Wucht ausgetragen wird |
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Kafka, Franz: Das Urteil undd andere Erzählungen 176 Seiten Enthält: |
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Lebert, Benjamin: Der Vogel iste in Rabe 128 Seiten Vom Leuchten und der Liebe Auf einer Zugfahrt von München nach Berlin werden Paul und Henry, beide Anfang zwanzig, für die Dauer einer Nacht zu Weggefährten. Aufmerksam lauscht der Ich-Erzähler Paul den Worten Henrys, der in leuchtenden Farben von Freundschaft und Liebe erzählt – und der Erfahrung, beides verloren zu haben. Und während Henry immer freier und ungezwungener wird und seinen Erinnerungen ihren Lauf lässt, hört Paul nur zu und schweigt. Er erzählt nicht von der Sehnsucht, woanders und wer anders sein zu wollen, nicht von der Art, wie Menschen ihren Regenschirm aufspannen. Und nicht von Mandy. Aber mehr und mehr holt ihn, während er den Worten Henrys lauscht, seine eigene Geschichte ein. »Der Vogel ist ein Rabe« ist ein Roman über die Macht des Erzählens und über Menschen, die sich verpassen |
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Meyer, Clemens: Als wir träumten 528 Seiten Nach den Kinderspielen kommen die Kämpfe: Rico, Mark, Paul und Daniel wachsen auf im Leipzig der Nachwendejahre, zwischen Autoklau, Alkohol und Angst, zwischen Wut und Zerstörung. Jede Nacht ziehen sie durch die Straßen. Sie feiern, sie klauen, sie fahren ihr Leben gegen die Wand. Sie sind frei und dem Leben ausgeliefert. Mit direkter, wütender, sensibler und authentischer Stimme erzählt dieser Roman von dem Traum, dass irgendwo ein besseres Leben wartet. |
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Nizon, Paul: Die Innenseite des Mantels 332 Seiten Am Rande der Buchpublikationen, sozusagen im Schatten seiner Bücher, entsteht ein anderes Werk: ein über Jahrzehnte geführtes Journal. Am besten wäre vielleicht die Bezeichnung Frontbericht eines Schriftstellers im Kampf mit seinen Büchern. Wobei der »Bericht« den Alltag mit seinen Miseren und Widerständen ebenso beinhaltet wie das das Schreiben befruchtende Traumgebiet, wie das Ausbrüten von Stoffen und das Sinnieren im Ringen mit der Form; ganz zu schweigen vom ausschweifendsten Erinnern, aber auch von den Lektüren und deren Analyse sowohl zu Erhellungs- wie zu Abgrenzungszwecken. Das Journal als Genese eines Werks. |
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Schlink, Bernhard: Der Vorleser 207 Seiten Sie ist reizbar, rätselhaft und viel älter als er … und sie wird seine erste Leidenschaft. Sie hütet verzweifelt ein Geheimnis. Eines Tages ist sie spurlos verschwunden. Erst Jahre später sieht er sie wieder. Die fast kriminalistische Erforschung einer sonderbaren Liebe und bedrängenden Vergangenheit. |
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Ullrich, Jan; Boßdorf Hagen: Jan Ullrich. Ganz oder gar nicht 316 Seiten Jan Ullrich kam aus dem Nichts und gewann 1997 als erster Deutscher die Tour de France. Über Nacht wurde er zum Helden. Dann der Sturz: schnelle Autos, die Liebe zu Wein und gutem Essen, Dopingvorwürfe – Jan Ullrich fiel tief. Doch er wandelte sich, wurde Vater und feierte 2003 als Zweiter der Tour ein grandioses Comeback. Jetzt erzählt der sympathische Rostocker Junge seine Geschichte: wie er, ohne Vater aufgewachsen, nach dem Mauerfall in den Westen ging und dort die Liebe fand; wer die wichtigen Menschen in seinem Leben sind; wie er seine großen Krisen meisterte; warum er die Tour jetzt endlich wieder gewinnen will |
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Walter, Ilse (Hg.): Sommerfrische. Geschichten für die Uraubstage. 450 Seiten Anthologie |
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